[Woche 25]

 

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True Facts 01+2013

Ich habe heute meinen ersten Kunstporno produziert. Es ist weder Kunst noch ein wirklicher Porno. Es ist eben KEIN, insofern also weder Porno noch Kunst sondern: weder noch. Das tolle ist, es wird niemand jemals sehen!

Neben den versteckten Seiten dieses Blogs, existieren tatsächlich noch Seiten, die ich nicht von mir Preis gebe. Unabhängig dessen, enstand diese heutige Erfahrung unwillkürlich und aus einem ganz anderen Anlass:

Bereits 2012 war ich bei Kashima-Tantra in Berlin zu Gast und im Gespräch mit Ulrike Liehm. Darüber hinaus konnte ich der Chefin, Silke, und dem Team von Kashima eine Zeit lang bei der Arbeit zusehen. Dank intensiver Lehrstunden von Silke, gewann ich einen zauberhaften Einblick in die tantrische Welt.

Die Wahrheit ist, dass Selbstbefriedigung mich schon oft körperlich so entlastet hat, dass man sprichwörtlich von “Kopf-frei-blasen” sprechen könnte Der Punkt ist: Vor Kashima war ich der festen Überzeugung, ich hätte vorerst alles Notwendige an mir und meiner Weiblichkeit aufgearbeitet um bewusster sein zu können. Bin ich mal ehrlich, fehlt da noch Einiges. Ich weiß nicht, in wie weit selbstgemachte Kein-Kunstfilme dabei behilflich sein können. Allerdings muss ich gestehen, ich fühle mich gerade sehr wohl in meinem Körper. Alles riecht ein wenig nach Yoni und Geilheit.