Einfach machen ~ Zaubern lernen (III)

10 Tipps, wie Du mit Deiner Zauberkraft die Welt veränderst!

„Materie & Nicht-Materie“ – Grundlagenwissen der Schöpfungslehre.

Der Ausgangspunkt = die Grundlagen der Zauberkunst.

Beginnen wir beim Bewusstsein der persönlichen temporären Polarität am Beispiel der menschlichen Zweigeschlechtlichkeit.

Für jeden Zauber braucht es Polarität. Polarität ist, was aus eins zwei macht, was Licht und Dunkel trennt, was Dinge teilt.

Es handelt sich dabei um die sprichwörtliche „Initialzündung“ oder den „überspringenden Funken“, der „Schöpfungsgedanken“.

Polarität wird deutlich durch Unterscheidung, also Trennung.

So kann, beispielsweise, auch das Geschlecht als „trennendes Argument“ gesehen werden.

Polarität erzeugt Spannung.

Die Frage ist, wie wird diese natürliche Spannung erzeugt, erkannt und genutzt?

Folglich, wo ist es wann, wie, sinnvoll mehr auf die Unterschiede oder auf Gemeinsamkeiten zu achten?

Tatsache ist, dass wir an diese Polarität gebunden, sogar von ihr abhängig sind.

Zur kurzen Erinnerung, der Herzschlag oder Zeugungsakt. Ein anderes Beispiel ist auch die persönliche Empfindung von Beziehungen.

Ist irgendwo zu wenig energetische Spannung vorhanden, langweilen wir uns.

Ist die Polarität zu hoch, führt das eher zur Trennung und Entfernung von der Sache, Situation oder Person.

Es ist folglich, die Frage der Angemessenheit, (Überwindbarkeit, daher Kommunizierbarkeit der Unterschiede) des „richtigen Gleichgewichtes“.