Ein bisschen mehr über mich
Mein Name ist Marianne „Mia“ Zittlau. Geboren im Dezember 1983 lebe und arbeite ich, seit 2009, als KleinKünstlerin, Entrepreneurin, Coach und Mutter in meiner Wahlheimat Cottbus.
Mit 18 verließ ich, in voller Kapitulation, die Schule.
„Was soll es – die Welt steht mir offen?!“
Ich hatte buchstäblich gerade angefangen, die Geschichte meines Lebens zu begreifen – sie selbst zu schreiben.
Kurz darauf passte einfach alles zusammen und ich realisierte mein erstes „Großprojekt“. Jemand sagte mir, dass ich als „Feelancer“ nicht viel Geld verdienen würde und ich glaubte das. Ich fing an Alternativen zu suchen, Menschen und Möglichkeiten, und verliebte mich in meinen Lebensstil. Ich war von der Idee besessen ein kleines Studio zu besitzen mit einem großen Show-Fenster, so wie in „Night-Wash“. Die Idee ließ mich nicht los.
Gründe Deine Marke!
Ich sah meinen großen Traum, als gefragte Autorin, Coach und Produzentin eingeladen, um die Welt zu reisen und spannende Videos zu machen. Ich entwarf es, mein Lebenstraumbuch, meine Geschichte. Ich begann einen Blog, der nur ein kleines Budget erbrachte. Wie sollte es weitergehen? Hatte ich, leichtsinniger Weise, auf „das falsche Pferd“ gesetzt? Ich wusste damals nicht, wie langwierig und schmerzhaft es sein würde, meine wildesten Träume zu verwirklichen.
„Mia, so geht es nicht weiter!“
Der ausbleibende Durchbruch und mangelnde finanzielle Erfolg hatten mich lange Zeit niedergeschlagen. Ich war traurig und wütend. Nachdem ich so viele Monate hart gearbeitet und Zeit investiert hatte, sollte alles „umsonst“ gewesen sein? Schließlich gab ich auf und da war es wieder. Dieser innere Ruf, dieses Verlangen:
„Fühle das Universum in dir! Vertraue – es zeigt Dir den Weg!“
Anfangs begriff ich nicht gleich. War ich nicht die ganze Zeit dem Weg meines Herzens gefolgt? Ich beschloss, entweder würde ich jetzt verrückt werden oder tatsächlich den Menschen begegnen, die mir helfen erfolgreich zu sein. Ich begann die Geschichte meine Lebens neu zu denken und sie neu zu schreiben. Wieso auch nicht, es ist ja schließlich meine eigene Geschichte!
Was könnte ich mit dem erlernten Wissen der letzten Jahre erfolgreiches anfangen?
Was müsste ich dringend lernen, beziehungsweise ausbauen, um langfristig erfolgreich zu sein? Welche Qualitäten könnte ich potentiellen Partnern anbieten?
Nur 3 Tage bevor wir 20.000 Euro für unser erstes Filmprojekt erhielten hatte ich mir die Nacht um die Ohren geschlagen um ein Konzept auszuarbeiten, sollten wir nicht die erreichte Fördersumme zusammenbekommen, wobei mir aufgefallen war, über wie viele Möglichkeiten wir bereits zu diesem Zeitpunkt verfügten.
Weitere 3 Jahre später trennte sich mein Lebenspartner, kurz vor der geplanten Projektfertigstellung, von mir.
Wieder stand ich scheinbar allein da und sagte zu mir: „Was soll es? Die Welt steht mir offen, was ich habe, habe ich.“ Mit diesen Worten beschloss ich, das Projekt, quasi im Alleingang, zu beenden.
Dann ließ ich wirklich los.