Zum prophezeiten Weltuntergang sind es noch 80 Tage. Ich habe in mehr als 302 Artikeln begonnen meine Geschichte zu (v)erfassen. Was ist meine Geschichte? Wie ist meine Geschichte? Was und wie wäre ich gern? Wer würde so eine Geschichte lesen? Wen könnte soetwas interessieren? Immer wieder habe ich Themenfelder eingegrenzt, Aufzählungen begrenzt. Schließlich, ist alles eine Frage der Machbarkeit und Messbarkeit. Ich war mir von Beginn an sicher, dass in meiner Geschichte irgendwie um Liebe und Erfolg geht.

Neben der Sage um den “Soundtrack des Lebens” sollte es auch eine für den persönlichen Film des Lebens geben. Die Sage geht so, dass zu entsprechenden Zeitpunkten der Fernseher läuft oder eingeschalten wird, was gerade läuft enthält eine “wahre Aussage”, sozusagen als “objektives Statement von Außen”, zu der individuellen realen Lebenssituation.

Unter dem Motto: “Schreib Deinen eigenen Film und sei Dein eigener Held” mehrt sich auf der Ebene der selektiven Wahrnehmung, ergänzt um die einzigartigen realen Szenen, das ultimative Lebens-Mash-Up Movie. Die perfekte sichtbare Schnittmenge aus Fiktion und Realität. Die erste fastunendliche Internettelenovela.