[Woche 21.5]

 

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Machbarkeit & Messbarkeit (3)

…Willkommen im Jetzt  oder: wenn das Gute liegt so nah…

Eine Freundin schenkte mir vor geraumer Zeit die Kopie eines pdf-Textdokumentes mit dem Titel: “Als ich begann mich selbst zu lieben”. Seit dem taucht der Punkt der “Selbstliebe” verstärkt in meinem Leben auf. Die Wahrheit ist, dass das mit der Selbstliebe gar nicht so leicht.

Grundlegend für den Erfolg des Konzeptes war die Akzeptanz der Faktes der Hochsensibilität.

Beispiel:

Wo andere Menschen sich über “Jahre hin weg” hin meditieren müssen, da bin ich schon von Geburt an. Mein großer Bruder heißt Obelix 🙂 Als ich zum ersten Mal in meinem Leben verstand, dass Menschen, die meditieren ähnlich funktionieren habe ich selbst beschlossen zu meditieren und mehr Menschen kennen zu lernen, die “so funktionieren”. Dabei habe ich sehr unterschiedliche Erfahrungen gemacht.

Wie jede “Schublade” haben auch die Esospinner (und Hochsensible) ihre Vorurteile, Ängste, Zweifel. In der Gesellschaft als Ökos und Hippies verschrien, tarnen sie sich als Veganer und nennen sich “straight Ätsch”. In den meisten dieser eher kurzweiligen Bekanntschaften habe ich stets durch Rauchen oder fleischhaltiges Essen versagt.

Vielen dieser Bekanntschaften war ich “zu straight”. Den Krishnas habe ich zu viel gefragt als auch mit der falschen Hand gegessen. Zu den Mantren kann man toll Tanzen oder auch toll Liebe machen das kommt ganz auf die Lage an…

Der erste Punkt war:

1. Akzeptanz der Lage (Bewusst-Sein)

2. Handlungsoptionen klären

3. Plan

4. diverse Ansätze, Scheitern, Neubeginn einschließlich Verbesserungen

Erfolge und Ziele (Wertesystem, Prägung, Gesellschaft, Muster)

5. Wissen

6. Akzeptanz

Wahrnehmung, Gefühle, Reize, Schwäche, Herausforderungen, Stärken…