(M)eine Geschichte
Erst im Jahr 2007 mit meiner Entscheidung, viel mehr dem Gefühl zu dieser Entscheidung, mein Kind ambulant zu entbinden, habe ich mir ein inneres Muster, eine Art persönlichen Wertemaßstab für „das richtige Gefühl“ angeeignet.
Mit der Geburt meiner Tochter wuchs mein einst winziges Maß an Selbstverantwortung um ein Vielfaches.
2009 war ich noch der festen Überzeugung, dass ein Studium der einzige Weg sei, all meine Ziele zu vereinen. Nach einem persönlichen Coaching, durch Dr. Petra Bock, wurde mir dieses „richtige Entscheidungsgefühl“ ein maßgebender Wegbereiter. Ich beschloss, fortan selbstständig zu arbeiten und mein erlangtes Wissen im Bereich „Projektfinanzierung & Fundraising“ weiterzugeben. Darüber hinaus, war es mein Ziel meine „wahre Berufung“ zu finden.
Meine Entscheidung und mein Wunsch war es, mich lebenslänglich mit den Dingen zu beschäftigen, die ich besonders gut kann, die mir besonders viel Freude bereiten und damit erfolgreich zu werden. Es stellte sich die Frage, was kann ich besonders gut?
Um ehrlich zu sein, ich war ratlos aber überzeugt. Wie konnte sich Ratlosigkeit und Unwissenheit so gut anfühlen? Gegen Unwissenheit hilft bekanntlich viel Lesen und Lernen. Das tat ich – Sammelbändeweise Erfolgs- und Lebenshilferatgeber.
Von Bodo Schäfer, beispielsweise, erhielt ich das Wissen, dass zu jedem Erfolg ein Lehrer gehört, der einem entscheidende Erfolgsgeheimnisse anvertraut und einen an seinen Erfahrungen teilhaben lässt. Folglich, wie sollte ich an einen Mentor gelangen?
Wer, sollte sich ausgerechnet für mich Zeit nehmen? Sicher, Coaches und Mentoren lassen sich gegen Barzahlung buchen aber so viel Hilfe wie ich benötigte, konnte ich finanziell niemals vorstrecken. An dieser Stelle begegnete mir Pierre Franck mit seinem Buch: „Wünsch es dir einfach“. Was tat ich also? Richtig, ich wünschte es mir einfach. Gesagt, getan. Was hatte ich zu verlieren? Ein Wunsch kostete schließlich kein Geld.
Ende des Jahres 2009 ging der Wunsch in Erfüllung und ich lernte meinen Mentor kennen. Gemeinsam erarbeiteten wir mein individuelles Thema das all meine Ansprüche in sich vereinen sollte. Dieser Prozess dauerte, bis zu den ersten sichtbaren Resultaten, 12 Monate. Zauberfrau.TV wurde zu meinem „Ausgangsarbeitsfeld“.
Ziemlich bald gelangte ich zu der Überzeugung, dass Wünschen tatsächlich funktioniert.
Folglich, könnte ich mir einfach meinen Traumberuf und Erfolg wünschen?
Jedoch wurde ich eines Besseren belehrt. Meine ersten offenen Bekenntnisse dieser Überzeugung sowie Veröffentlichung meiner gesammelten Erkenntnisse wurden zeitnah als „esoterischer Hokuspokus, Kreationismus und Schwachsinn“, abgestempelt.
Wie konnte es sein, dass etwas so Einfaches und scheinbar so Gutes auf so viel Antipathie stieß? Weshalb gibt es nur so wenige Menschen, die von dieser Möglichkeit des Wünschens wissen, geschweige denn, daran glauben?
Ich begann mir weiter Menschen und Dinge in mein Leben zu wünschen, von denen ich der Überzeugung war, sie würden mir auf meinem Weg weiterhelfen.