Was oder WER Zauberfrau ist…?
Meine ganz persönliche Zauberfrau-Reise begann spätestens im Jahr 2009. Nach der Geburt meiner Tochter stand ich erneut vor der Frage meiner zukünftigen Lebensplanung.
Erst im Jahr 2007 mit meiner Entscheidung, viel mehr dem Gefühl zu dieser Entscheidung, mein Kind ambulant zu entbinden, habe ich mir ein inneres Muster, eine Art persönlichen Wertemaßstab für „das richtige Gefühl“ angeeignet.
Es bedeutet, das ich wieder erlernte ganz genau auf mein Bauchgefühl zu hören. Indem ich dieses Bauchgefühl lebe, erfahre ich Wachstum und Bereicherung.
Ende des Jahres 2009 ging der Wunsch in Erfüllung und ich lernte meinen Mentor kennen. Gemeinsam erarbeiteten wir mein individuelles Thema das all meine Ansprüche in sich vereinen sollte. Dieser Prozess dauerte, bis zu den ersten sichtbaren Resultaten, 12 Monate. Zauberfrau.TV entstand.
Ziemlich bald gelangte ich zu der Überzeugung, dass Wünschen tatsächlich funktioniert.
Folglich, könnte ich mir einfach meinen Traumberuf und Erfolg einfach wünschen?
Wie konnte es sein, dass etwas so Einfaches und scheinbar so Gutes auf so viel Antipathie stieß?
Weshalb gibt es nur so wenige Menschen, die von dieser Möglichkeit des Wünschens wissen, geschweige denn, daran glauben?
Ja, Zauberfrau.TV ist die Gemeinschaft starker Frauen und für solche, die es werden und bleiben wollen. Wir bieten Anteilnahme, Hilfe und Beratung, aktives Zuhören, Hinweise, Tipps und Tricks, Informationen, Geschichten und noch vieles mehr…
Es ist einfach leichter im Kreis anderer Frauen über „intime Bedürfnisse“ zu sprechen und darin Gemeinsamkeiten und Wiedererkennung zu erfahren. Das schafft Rückverbindung.
Wir sind Frauen, Freundinnen, Schwestern, Mütter, Töchter, Omas, Tanten, Cousinen, Schwägerinnen, Arbeitskolleginnen, Krankenschwestern, Anwältinnen, Erzieherinnen, Friseurinnen, Unternehmerinnen,…
Diese Unterscheidungen führen ihrerseits zu Teilung und Mehrung. So sind zwar die einen von den anderen getrennt, jedoch, handelt es sich um Frauenrollenbilder.
Diese Unterscheidung ließe sich auch für Fußballfreunde machen. Diese grenzen sich auch voneinander ab, obwohl jeder von ihnen Fußball gerne hat, bilden sie verschiedene Fan-Gemeinschaften.
„Geboren wurde ich im Winter 1983 in einer ostdeutschen Großstadt. Ein Jahr vor der Atomkatastrophe 1984, drei Jahre vor Tschernobyl und sechs Jahre vor dem Fall des “Eisernen Vorhang”, der Berliner Mauer.
Wesentliche Erinnerungen aus dieser Zeit beschränken sich auf das Einkaufen im Konsum. Alles hübsch übersichtlich und das Fernsehen war schwarz-weiß. Dederonschürzen von Oma und die dunkel-grüne Tapete im Flur unserer 3RaumPlattenbauwohnung.